Nanotechnik

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Gefahren der Nanotechnologie

Nanotechnologie bezeichnet heute die Forschung in der Clusterphysik und Oberflächenphysik, Oberflächenchemie, der Halbleiterphysik, in begrenztem Rahmen des Maschinenbaus und der Lebensmitteltechnologie (Nano-Food).
Definiert bedeutet Nanotechnologie die Veränderung von Materialen, sei es die Veränderung von Atomen oder von Molekülen. Doch dadurch wird stark in die natürliche Ordnung der Dinge eingegriffen. Heutzutage werden Nanomaterialien jedoch auch auf chemischen Weg hergestellt.
Große Einsatzmöglichkeiten der Nanotechnologie sieht man vor allem in der Medizin z.b. bei der Computertomographie, sowie bei neuen Medikamente mit Nanopartikeln als Wirkstofftransporter oder -depot, beispielsweise in der Tumorbekämpfung. Auch schnellere Computerchips und effizientere Solarzellen können aufgrund dieser Technologie gebaut werden.
Jedoch auch sonst im Alltag kommt man immer wieder mit der Technologie in Berührung. So bestehen z.b. neue Schutzanstriche für Karosserien oder moderne Sonnencremes mit aus Nanotechnologie.
Ende der 90er Jahre rückte die neue Technologie jedoch immer öfter ins öffentliche und mediale Interesse und wird seitdem wie auch die Gentechnik stark kritisiert, da nur unzureichend Forschungsberichte vorliegen und dadurch ein unkalkulierbares Risiko für Mensch und Umwelt entstehen könnte.
Wird verantwortungsvoll damit umgegangen kann die Nanotechnologie der Menschheit große Vorteile bringen, doch was passiert wenn diese Missbraucht wird oder vielleicht nicht ganz so funktioniert wie es sich die Wissenschaft gedacht hat? Bedenken sind sicherlich berechtigt denn jede Technologie richtet in irgendeiner Weise Schaden an.
Besonders Versicherungen sind wachsam, die vielleicht für einen Schaden aufgrund von Nanoprodukten aufkommen müssten.
Es herrscht ein Mangel an vernünftigen Berichten die über Expition und Giftigkeit von Nanopartikel und genau das ist das beunruhigende an der ganzen und an der Sache.
Die Toxizität wurde bereits an Mäusen getestet, welche alles andere als positiv auf die Nanoteilchen reagierten. Es kam häufig zu Entzündungen und  unerwünschten Ergebnissen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Chemikalien können bei Nanopartikeln viele Ionen auf einmal in den Organismus eindringen, was ein gesunder Mensch gerade noch verkraften könnte, doch für alte, schwache und kranke Leute kann dies unter Umständen eine ernsthafte Bedrohung darstellen. Bislang ist jedoch nicht bewiesen, dass Nanopartikel in den Zellkern eindringen und das Erbgut somit schädigen.
Doch bereits bekannt ist, dass die Partikel aufgrund ihrer geringen Größe in Zellen der Haut, des Immunsystems und der Lunge eindringen können. Sehr viel verwendet sind auch die sogenannten Nanotubes welche auch schon äußerlich an Asbest Fasern erinnern und vielleicht auch die gleichen schädlichen Eigenschaften mit sich bringen. man weiß es bis jetzt noch nicht.
Die geringe Größe der Partikel ist ihr Fluch und Segen zugleich, denn einerseits ist genau das gewollt um z.b. im medizinischen Fortschritte zu erzielen, aber das macht sie auch so unberechenbar. Deutschland sieht diese Technologie jedoch als großen Fortschritt und Wachstumsmarkt der Zukunft und fördert die Entwicklung mit vielen Millionen pro Jahr.
Ob Schaden oder Segen das wird sich in den nächsten Jahren sicherlich noch zeigen.

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